Hydra Gehort zur Inselgruppe der Saronischer Golf. Die felsige Insel, heute ein internationales Kunstzentrum, erlebte um 1800 durch die Seefahrt ihre Blütezeit und wurde damals oft „Klein-England“ genannt. Die Inselarchitektur ist hier sehr ausgeprägt und zeigt sich vor allem in den großen Herrenhäusern aus dem 18. und 19. Jh. wie z. B. der Familien Voulgaris, Tombazis (wo heute die Kunstakademie untergebracht ist) und Koundouriotis.

Im letzteren hat man ein kleines Museum eingerichtet mit Gegenständen aus der Zeit des Aufstands von 1821 gegen die türkische Fremdherrschaft, an dem die Hydräer tatkräftig teilnahmen. Für Künstler und Kunstliebhaber ist Hydra Ort der Begegnung und künstlerischen Ausdrucks, und seine Kunstgalerien bieten dem Besucher manches über die gewöhnlichen Ferienvergnügen am Meer hinaus.

Auf Hydra gibt es viele Kapellen und auch Klöster, von denen die des Propheten Elias, der Hl. Matrona und der HI. Dreifaltigkeit (Agia Triada) die wichtigsten sind. Zum Schwimmen eignen sich an der Westküste die Orte Kaminia, Molos, Vlihos und Mandraki, der ehemalige Militärhafen. Jachtbesitzer werden ringsum die Insel viele kleine entzückende Buchten entdecken. Zur Freude von Einheimischen und Besuchern ist auf der Insel der Verkehr mit Motorfahrzeugen untersagt!

 

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